12 | Jörg Ambrosius | 10" f/5.3 Holztubus auf Azimutal-Montierung, Mahagoni-Look | 17 | 1 Magellan-Heft |
11 | Helge Schlinzig | Foucault-Tester, ein 8" Spiegel ist in Arbeit, aber noch nicht fertig | 16 | 1 Magellan-Heft |
10 | Rolf Töpfer | C14 mit Holz-Verkleidung auf einer Dobson-Montierung, der Tubus ist durch den Umbau deutlich leichter geworden und kann besser transportiert werden, "Feldausführung". | 11 | 1 Magellan-Heft |
9 | Michael, ??? | der Nachname ist unbekannt, da er gerade geschlafen hat als die Jury den Rundgang gemacht hat (die Nacht war lang...) Schwarzer 9.1" Dobson, W.P.Hartmann fiel spontan der Begriff "Schwarzes Monster" ein, das Fernrohr wird verwendet, um Laien den Sternenhimmel näherzubringen, und zu diesem Zweck hat er einige kleine Lämpchen angebracht. Den Besuchern braucht er dann nur zu sagen "hier wo es jetzt leuchtet kann man anfassen, hier kann man fokussieren, hier reingucken... | 10 | 1 schwarzes Magellan-T-Shirt |
8 | Gerhard Hoffmann | Dobson 8" f/7, selbstgeschliffener Spiegel, W.P.Hartmann hatte Gelegenheit nachts durchzuschauen und meint dass der Spiegel sehr gut ist. | 18 | 1 Jahresabo Magellan |
7 | Roland Schneider | Poncet-Plattform mit neuartiger Lagerung: In der Mitte ein Kugelgelenk, an den Ecken je eine Laufrolle, aber es sind in Gegensatz zu anderen Konstruktionen keine gekrümmten Laufflächen notwendig. Der Antrieb erfolgt von Hand über einen kleinen Flaschnzug, die Nachführdauer des Prototyps ist etwa 16 Minuten Auf Bild 12 ist die Jury hinter der Poncet-Platform zu sehen: Von links nach rechts Wolf-Peter Hartmann, Martin Trittelvitz, Herbert Zellhuber, Michael Koch | 12, 13 | Buch "Spiegelfernrohre selbstgebaut" von Martin Trittelvitz |
6 | Peter Wickelmaier | 10" f/6 Dobson, selbstgeschliffener Spiegel, Okularschlitten wird über Gewindespindel bewegt, zusätzlich besteht die Möglichkeit zur Schnellverstellung, die Fangspiegel-Halterung ist mit zwei Blechen am Okularschlitten befestigt und zur Verhinderung von Schwingungen mit zwei dünnen Stahlseilen stabilisiert. Am Okularschlitten kann wahlweise ein Okular oder ein Binokular-Ansatz mit Barlow-Linse verwendet werden. | 4, 5, 6 | 1 Buch "Deep Sky Reiseführer" von Ronald Stoyan |
5 | Günter Schlupp | Eigenbau Deutsche Montierung aus Aluminium, sehr massiv, mit Rutschkupplungen in beiden Achsen, Polhöhe werkzeuglos einstellbar, die Schneckenräde wurden eingeschliffen. | 8, 9 | Buch "Fernrohre und ihre Meister", zur Verfügung gestellt von der VDS |
4 | Bernhard Englert | 6" f/4.5 Dobson, Spiegel selbstgeschliffen, die Reibung zwischen Höhenrädern und Rocker-Box wird mit Federn verstärkt. | 7 | 2" UHC-Filter, zur Verfügung gestellt vom Astro-Shop in Hamburg |
3 | Johann Albrecht | 12.5" f/4.9 Binokular Dobson, elektrische Justierung der Hauptspiegel, Okularheizung, Augenabstands-Einstellung, zerlegbar für Transport. | 1, 2, 3 | Telrad-Finder, zur Verfügung gestellt von Martin Birkmaier |
2 | Rüdiger Heins | 18" f/5.5 Dobson, selbstgeschliffener Spiegel, sehr dünn, auf Knallfolie gelagert, als Gitterstreben wurden Zeltstangen verwendet. | 14, 15 | 2" Herschelkeil, zur Verfügung gestellt von Markus Ludes |
1 | Stathis Kafalis | 24" f/4.1 Dobson, selbstgeschliffener Spiegel, "Der Zyklop", Gesamtgewicht knapp 60kg, der Schwerpunkt liegt extrem tief, die Spiegelbox kann an den Tragegriffen mittels einen Riemens wie eine "Damenhandtasche" getragen werden. Gitterstreben aus Kohlefaser. | 19, 20,21,22,23 | Fernglas, schockfest bis 200 G, zur Verfügung gestellt von Martin Birkmaier Sonderpreis: Eine Gartenschere, um das Gras auf die erforderliche Länge (2-3 cm) schneiden zu können, bevor das Fernrohr aufgestellt wird. |